Stiftung Bayerische Gedenkstätten

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist ein Ort zum Lernen und Erinnern. Es gibt dort zwei Dauerausstellungen. Und viele Veranstaltungen für Besucher. Man lernt dort viel über die Zeit des Nationalsozialismus.

Die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg ist heute ein wichtiger Ort zum Lernen und Erinnern.
Sie ist auch im Ausland bekannt.

Schon im Jahr 1947 gab es dort eine erste Gedenkstätte.
Polnische Überlebende und sogenannte DPs haben sie aufgebaut.
Das war im „Tal des Todes“, dem Lagerfriedhof mit Krematorium. 

Aber viele Teile des früheren Lagers wurden später verändert oder überbaut.

Die heutige Gedenkstätte gibt es dank vieler Menschen:

  • dem Freistaat Bayern
  • ehemaligen Häftlingen
  • den Angehörigen der Häftlinge
  • engagierten Bürgerinnen und Bürgern
  • und der lokalen Politik

Die KZ-Gedenkstätte hat zwei große Dauerausstellungen.
Und es gibt viele Bildungs-Angebote.

Ein wichtiges Thema ist die Vernichtung durch Arbeit. 

Das bedeutet:
Die Häftlinge mussten so schwer arbeiten,
dass viele daran gestorben sind.
Insgesamt hilft die KZ-Gedenkstätte, über das Unrecht der Zeit des Nationalsozialismus nachzudenken.

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

www.gedenkstaette-flossenbuerg.de

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg

information@gedenkstaette-flossenbuerg.de

09603 903900