Melden von antisemitischen Vorfällen

Makkabi: Meldung im Sport

Die bayerische Justiz hat eine neue Zusammenarbeit gestartet. Sie arbeitet jetzt mit MAKKABI Deutschland zusammen. MAKKABI ist der jüdische Sportverband in Deutschland. Ziel ist: Jüdische Sportlerinnen und Sportler sollen besser geschützt werden.

Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel gab es auch im Sport mehr Hass gegen jüdische Menschen.

Deshalb hat die bayerische Justiz am 20. November 2024 etwas Neues gestartet:
Sie arbeitet jetzt mit MAKKABI Deutschland zusammen.
Das ist der jüdische Sportverband in Deutschland.

Ziel ist:
Jüdische Sportlerinnen und Sportler sollen besser geschützt werden.

Dafür gibt es jetzt ein neues Meldeverfahren.
Damit kann man antisemitische Straftaten im Sport schnell melden.

[Translate to Deutsch (leichte Sprache):] Der Bayerische Justizminister Georg Eisenreich mit dem Präsidenten Makkabi Deutschland, Alon Meyer bei der Pressekonferenz

Auf der Internetseite von MAKKABI Deutschland gibt es mehr Informationen.
Dort kann man auch Hilfe nach antisemitischen Vorfällen bekommen.
Und man kann direkt einen antisemitischen Vorfall melden.

Beratung nach antisemitischen Vorfällen - Makkabi Deutschland e.V.

Vorfall melden - Makkabi Deutschland e.V.

Bayerisches Staatsministerium der Justiz

www.justiz.bayern.de

Allgemeiner Kontakt

poststelle@stmj.bayern.de

Projekte zur Prävention

Chasak! - Institut für Neue Soziale Plastik

Das Projekt heißt: „Chasak“. Das Wort kommt aus dem Hebräischen. Es bedeutet: „Sei stark!“ Das Projekt gehört zum Institut für Neue Soziale Plastik. Das Projekt will etwas gegen Juden-Hass tun. Das nennt man: Antisemitismus. Das Projekt arbeitet in vielen Bereichen der Kultur. Zum Beispiel mit Kunst, Musik oder Theater. Das Ziel: Menschen sollen lernen, wie man Antisemitismus erkennt und verhindert.

Antisemitismus stoppen

Antisemitische Straftaten in Bayern

Antisemitische Straftaten sind politisch motiviert. Die Polizei muss solche Straftaten melden. Dafür gibt es in ganz Deutschland gleiche Regeln.

Jüdisches Leben stärken

Das Judentum gehört zur Kultur in Bayern. Auch heute leben viele jüdische Menschen in Bayern. In vielen Städten gibt es jüdische Gemeinden. Und es gibt auch jüdische Einrichtungen. Dort findet jüdisches Leben statt. Auf der Seite gibt es ein Kapitel. Das Kapitel heißt: Jüdisches Leben stärken. Dort finden Sie viele Informationen. Zum Beispiel über jüdisches Leben heute. Und über jüdisches Leben früher.

Bayerisch-Israelische Beziehungen vertiefen

Bayern und Israel verbinden seit vielen Jahren freundschaftliche und enge Beziehungen. Dieses Kapitel beleuchtet u. a. die verschiedenen Aspekte der Kooperation und stellt zudem umfangreiche Informationen über Israel zusammen.

Antisemitismus stoppen

Antisemitismus bedeutet: Man hasst oder benachteiligt jüdische Menschen. Es ist wichtig, Antisemitismus zu erkennen. Nur dann kann man etwas dagegen tun. Man kann dann zum Beispiel: • Menschen aufklären, • gegen Antisemitismus handeln • und Menschen schützen, die betroffen sind.