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Synagogen

In den Jahren um 1930 gab es über 200 jüdische Gemeinden in Bayern mit eigenen Synagogen. Viele dieser Synagogen wurden zerstört oder umgebaut und zweckentfremdet. Diese Webseite stellt Ihnen nicht nur in Auswahl einige Synagogen Bayerns vor, sondern informiert sie auch über interessante Webseiten und Projekte zu Synagogenstandorten in Bayern. 

Themenübersicht

Synagogen

Ohel-Jakob-Synagoge

Die Ohel-Jakob-Synagoge (Zelt Jakobs) ist ein Meisterwerk zeitgenössischer (Sakral-)Architektur. Sie gehört zu den größten und eindrucksvollsten Synagogenneubauten in Europa.

Synagogen

Straubinger Synagoge

Die Straubinger Synagoge wurde erstmals 1907 eingeweiht und konnte in ihrer Bausubstanz erhalten werden, sodass sie nach umfassenden Renovierungsarbeiten heute der jüdischen Gemeinde zur Verfügung steht.

Synagogen

Synagoge Reichenbachstraße

Der 30jährige Architekt Gustav Meyerstein entwarf 1930 den damals modernsten Sakralbau Münchens. Das den Ideen der "Neuen Sachlichkeit" nahestehende Gebäude stellt heute ein höchstrangiges Denkmal dar.

Synagogen

Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben

Das Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch-Schwaben hat sich zur Aufgabe gemacht, die Spuren der jüdischen Gemeinden in Schwaben, die in der NS-Zeit ausgelöscht wurden, zu bewahren, zu erforschen und zu vermitteln.

Synagogen

Synagogenstandorte in Bayern

Das Haus der Bayerischen Geschichte bietet Ihnen auf seiner Webseite Jüdisches Leben in Bayern einen Überblick über verschiedene Synagogenstandorte in Bayern.

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