Intervention und Hilfestellung
Bayerisches Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus
Verschiedene Maßnahmen und Projekte des Bayerischen Handlungskonzepts gegen Rechtsextremismus beschäftigen sich gezielt mit dem Thema Antisemitismus bzw. tragen zur Prävention von antisemitischen Einstellungen bei.
Informationen zum Handlungskonzept
Das Handlungskonzept der Bayerischen Staatsregierung gegen Rechtsextremismus wurde im Rahmen der interministeriellen Zusammenarbeit zwischen dem federführenden Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, dem Staatsministerium der Justiz, dem Staatsministerium für Unterricht und Kultus, dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und dem Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales erarbeitet und zuletzt im Jahr 2023 aktualisiert.
Es stellt die staatlichen Strukturen, Vorgehensweisen und Maßnahmen in Bayern, die in den drei Säulen Vorbeugen–Unterstützen–Eingreifen konzeptionell eingebettet sind, umfassend dar. Neben den verschiedenen Erscheinungsformen des Rechtsextremismus werden die staatlichen Akteure und Anlaufstellen im Bereich der drei Säulen vorgestellt sowie die ressortübergreifende Zusammenarbeit und Vernetzung mit zivilgesellschaftlichen Akteuren aufgezeigt.
Das Bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus richtet sich vorrangig an die Politik, ein Fachpublikum sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich detailliert mit der Gesamtstrategie der Bayerischen Staatsregierung im Kampf gegen den Rechtsextremismus befassen wollen. Für die breite Öffentlichkeit, aber auch für Betroffene, die sich über die vielfältigen Beratungsangebote informieren wollen, wurde begleitend eine kurze Broschüre erstellt.
Weiterführende Informationen:
Das Bayerische Handlungskonzept gegen Rechtsextremismus können Sie nachfolgend in zwei Versionen downloaden:
Sie können die Publikation auch online im Bestellportal der Bayerischen Staatsregierung als Printversion bestellen.