Projekte zur Prävention
Im Dialog bleiben, trotz Konflikt
In Kooperation mit außeruniversitären zivilgesellschaftlichen Partnern (VHS Erlangen, Hanns-Seidel-Stiftung, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Bayern, u. a) in Bayern werden verschiedene Formate entwickelt, die sowohl dem Wissenstransfer als auch der alltagsweltlichen Begegnung und dem gemeinsamen Lernen dienen.

Ein Projekt der Forschungsstelle für religiöse Vielfalt an der FAU Erlangen-Nürnberg
Maßnahmen:
In Kooperation mit außeruniversitären zivilgesellschaftlichen Partnern (u. a. VHS Erlangen, Hanns-Seidel-Stiftung, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Bayern,) in Bayern werden verschiedene Formate entwickelt, die sowohl dem Wissenstransfer als auch der alltagsweltlichen Begegnung und dem gemeinsamen Lernen dienen.
In verschiedenen zielgruppenspezifischen Workshops werden Multiplikatoren aus den Religionsgemeinschaften, in den Bildungsträgern und Migrantenselbstorganisationen adressiert, um eine möglichst große Reichweite der Aktivitäten zu erzielen und die angestrebten Integrationsziele nachhaltig zu implementieren.
Ziel:
Ziel des Projektes ist es, ein Bewusstsein für jene Faktoren zu schaffen, die das Gespräch angesichts des Konflikts im Nahen Osten auch in Bayern nahezu unmöglich machen. Gründe für bestimmte Sichtweisen werden offengelegt, notwendiges Wissen vermittelt und wechselseitiges Verständnis gefördert.
Weiterführende Informationen:
Auf der Projekt-Webseite des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Internat. Privatrecht und Rechtsvergleichung (fau.de) finden Sie weitere Informationen sowie eine vierteilige Vortragsreihe zum Streamen und verschiedene Materialien.
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen
Prof. Dr. iur. Dr. h. c. Mathias Rohe
Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Rechtsvergleichung
Gefördert durch:

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration